Ein guter Schüler zu sein, erfordert bestimmte Qualitäten und Eigenschaften, die es ermöglichen, im schulischen Umfeld erfolgreich zu sein. Hier sind 25 Qualitäten, die einen guten Schüler auszeichnen und zur Inspiration dienen können:
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Zielorientiert: Ein guter Schüler setzt sich sowohl kurz- als auch langfristige Ziele. Kurzfristige Ziele könnten darin bestehen, jedes Semester mit einer Mindestnote von 90, 1,75 oder einer A- abzuschließen, je nach dem Notensystem der Schule. Langfristige Ziele könnten das Abschlusszeugnis mit Auszeichnung oder zumindest das rechtzeitige Abschließen der Schule sein.
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Inspiriert: Es sollte immer etwas geben, das einen Schüler motiviert, sein Bestes in seinem Studium zu geben. Dies könnte die harte Arbeit oder Opferbereitschaft der Eltern sein, die nur dafür sorgen, dass der Schüler zur Schule gehen kann.
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Fleißig: Ein guter Schüler investiert zusätzliche Stunden in das Studium und die Erledigung von Aufgaben. Er überwindet Faulheit und Prokrastination.
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Durchhaltevermögen: Durchhaltevermögen bedeutet harte Arbeit. Egal wie anspruchsvoll die Fächer sind, ein guter Schüler gibt nicht auf und begnügt sich nicht mit Mittelmäßigkeit. Er gibt immer genug oder sogar mehr Anstrengungen, um hervorragende Leistungen zu erbringen.
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Pünktlichkeit: Ein guter Schüler ist nicht unpünktlich. Pünktlichkeit ist zwar schwer einzuhalten, aber wenn man entschlossen ist, das Beste aus seinem Studium herauszuholen, wird man sich bemühen, frühzeitig zur Schule zu kommen. Dies erspart einem nicht nur einen schlechten Eindruck, sondern verhindert auch das Verpassen von frühen Tests und anderen Aktivitäten.
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Höflich: Respektvoller Umgang mit Lehrern, Schulpersonal und Mitschülern zeigt, dass man nicht nur ein guter Schüler ist, sondern auch eine gute Person. Es sollte zur Gewohnheit werden, die Menschen, denen man auf dem Flur begegnet, zu grüßen oder zumindest anzulächeln.
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Ehrlich: Schummeln macht keinen guten Schüler aus, also verabschiede dich von deinen Schummelkumpanen. Prüfungen sind Bewertungen deines Lernens. Das bedeutet, es ist egal, ob du keine perfekten Noten bekommst, solange du beurteilen kannst, wie viel du aus einer Lektion gelernt hast.
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Teamplayer: Oft muss man mit seinen Klassenkameraden in Gruppenaktivitäten zusammenarbeiten. Wenn man also ein positives Ergebnis für jede Leistung erzielen möchte, muss man mit ihnen kooperieren. Die Klassenkameraden als Konkurrenten zu betrachten, bringt einem keine guten Noten.
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Einfallsreich: Einfallsreich zu sein bedeutet, Wege zu finden, wenn es keine gibt. Wenn du zum Beispiel ein Projekt hast, aber dir das Geld fehlt, kannst du Materialien recyceln, die zur Erstellung verwendet werden können.
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Teilnahmebereit: Vorträge und Klassenbeteiligung tragen wesentlich zu deiner Leistung als Schüler bei. Aus diesem Grund solltest du deine Schüchternheit ablegen und selbstbewusst an jeder Diskussion und Aktivität teilnehmen.
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Organisiert: Ein guter Schüler stellt sicher, dass er in allem organisiert ist - einschließlich Zeitmanagement und Schulmaterialien. Dies hilft dir, das Aufschieben zu vermeiden und zu vergessen, wo du deine Aufgaben eingefügt hast.
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Wettbewerbsfähig: Das bedeutet nicht, deine Klassenkameraden als Rivalen zu sehen. Stattdessen bedeutet Wettbewerbsfähigkeit, dass du dich nicht vor herausfordernden Aktivitäten in deinen Klassen scheust. Wenn dein Lehrer zum Beispiel eine schwierige Matheaufgabe stellt, versuchst du, sie selbst zu lösen, anstatt darauf zu warten, dass deine Klassenkameraden sie herausfinden.
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Selbstbewusst: Du zögerst nicht, deine Ideen im Unterricht zu äußern, an Wettbewerben teilzunehmen oder dich einer Schulorganisation anzuschließen. Du glaubst an dich selbst.
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Freundlich: Ein guter Schüler ist auch gut darin, sozial zu sein. Das Einzige, was dich daran hindern könnte, Freunde mit deinen Klassenkameraden zu werden, ist entweder, dass du sie als Bedrohung für dein Ziel, den Klassenbesten zu werden, betrachtest, oder dass du denkst, du bist nicht gut genug, um mit ihnen befreundet zu sein. Beides sind Anzeichen von Unsicherheit.
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Sparsam: Da du dein eigenes Geld noch nicht verdienst, schätze jeden Cent, den du von deinen Eltern oder von denen, die dich unterstützen, erhältst. Oder wenn du einen Teilzeitjob hast, um dich selbst zur Schule zu schicken, verstehst du sicher, wie schwer es ist, Geld zu verdienen.
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Geduldig: Es kann Zeiten geben, in denen du Schwierigkeiten hast, deine Lektionen oder bestimmte Fähigkeiten zu beherrschen, es sei denn, du bist ein Genie. Anstatt Frustrationen nachzugeben, musst du geduldig mit deinem Fortschritt sein, egal wie langsam er ist. Wichtig ist, dass du nicht aufhörst zu lernen und es zu versuchen.
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Guter Mitläufer: Auch wenn du denkst, dass du besser bist als dein Gruppenleiter, solltest du dich seinem/ihrem Führungsstil unterwerfen und vermeiden, dich zur Schau zu stellen. Außerdem musst du gut darin sein, den Anweisungen deiner Lehrer zu folgen und die Schulregeln zu befolgen.
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Ausgeglichen: Ein guter Schüler ist jemand, der vielseitig sein kann. Das bedeutet, dass du nicht vergessen solltest, dass du auch andere Rollen im Leben hast, wie zum Beispiel Kind, Geschwister und Freund. Stelle sicher, dass du immer noch bei den Hausarbeiten helfen, Zeit mit deiner Familie verbringen und ab und zu mit deinen Freunden abhängen kannst.
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Verantwortungsbewusst: Das bedeutet einfach, dass du deine schulischen Anforderungen rechtzeitig erledigst, deine Lektionen vor den Prüfungsterminen überprüfen oder studieren kannst und den dir von deinem Lehrer oder deinen Gruppenmitgliedern zugewiesenen Aufgaben nachkommst.
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Selbstständig: Ein selbstständiger Schüler ist unabhängig. Das bedeutet, dass du alleine und mit wenig Aufsicht an deinen Anforderungen arbeiten kannst.
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Optimistisch: Du kannst nicht erwarten, dass ein gesamtes Schuljahr reibungslos verläuft. Der beste Weg, um triumphierend zu überleben und ohne zu viel Stress zu leiden, besteht darin, eine positive Einstellung zu bewahren. Gib niemals auf, egal wie schwer es wird.
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Initiativ: Ein guter Schüler ergreift die Initiative. Du räumst das Zimmer auf, schlägst Ideen für die Gruppe vor und meldest dich freiwillig, wenn der Lehrer nach Teilnehmern für eine Aktivität fragt.
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Lernbereit: Du bist kein echter Schüler, wenn du denkst, dass du alles weißt. Lernbereit zu sein bedeutet, demütig Korrekturen anzunehmen und um Hilfe zu bitten, wenn du eine Lektion nicht vollständig verstehst.
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Diszipliniert: Wenn du ein ausgezeichneter Schüler sein möchtest, musst du dich auf deine Ziele konzentrieren. Das bedeutet, dich auf Fernsehen, soziale Medien und andere Hobbys zu beschränken, um mehr Zeit für dein Studium zu haben.
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Betend: Wenn du glaubst, dass Gott der Geber dieser Möglichkeit ist, zur Schule zu gehen, solltest du nicht vergessen, Ihm dafür zu danken und Ihn anzuerkennen. Du kannst Ihn auch um ständige Führung und Stärke in allem bitten, was du tust.
Wie man ein besserer Schüler wird
Wenn du ein besserer Schüler werden möchtest, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um deine Leistung zu verbessern. Hier sind 22 Tipps, die dir dabei helfen können:
- Liebe, was du tust.